Montag, 22. Oktober 2012

Isolation

Keinen dieser Leute will ich noch sehen, keiner dieser Leute kann mich verstehen, keiner dieser Leute geht meinen Weg und ich habe zu viel Scheiße erlebt, dass ich sagen könnte ich kann euch brauchen, ich kann mit meinen zwei Beinen laufen. Und ich schließe meine Türe ab, weil ich keinerlei Gefühle hab, die sagen mir sagen ich habs geschafft, ich hab mich isoliert. Wo soll ich hin, wo soll ich hin, wo soll ich hin mit mir? Mit den Gefühlen und mit dir, ich kann das nicht kapieren, ich steck den Kopf in den Sand, weil es schon irgendwie langt, ich hab mich selbst eingegraben, nach mir hat keiner verlangt. Und ich greife eine Hand und lass sie wieder los, ich schreibe niemandem, von mir bekommt hier keiner Trost! Ich lande hart auf den Gedanken, die mich nicht loslassen und in der Isolation bin ich noch nicht lang' genug gefangen!










Donnerstag, 18. Oktober 2012

Donnerstag, 9. August 2012

Home is, where your Heart is

Zwischen Euphorie und Depressionen,
zwischen Größenwahn und Selbstzweifeln,
zwischen Sterneköchen, Yumm Yumm Suppen und Eckkneipen
Die Straße hat so viele Kurven, mir wird schwindelig,
doch ich wusste, irgendwann auf ihr find' ich dich.

Wir wollen fliegen, doch wir fallen hin.
Wir müssen's wieder probieren und dann wieder probieren,

ich mein, was kann passieren?
Außer das wir wieder verlieren

und dann wieder verlieren..
_________

Ich halte es langsam nicht mehr aus. Ich muss zurück. Zurück an den Strand, zurück an die Bar, in der mich in den späten Nacht- und frühen Morgenstunden in viel zu viele Cocktails und viel zu viel Rum versenken konnte. Zurück auf den Balkon mit Meerblick, auf den ich mich in den frühen Abendstunden mit einer Tasse heißem Tee und einer Decke in meinen Gedanken verlieren konnte. Zurück in den Pool, in dem ich morgens treiben lassen konnte. Ich halte es hier nicht mehr aus, ich muss zurück, an den Ort, an dem es keine Sorgen oder Grenzen gab. Grenzenlos frei sein. Was gibt es denn schöneres?

"Ein Tag am Meer, ein Tag am Meer, ein Tag am Meer und das perverze vermischt sich mit schwarzem Teer. Die Menschen trinken, trinken, trinken davon viel, und sie versinken, sie versinken in dem Spiel."






Mittwoch, 25. Juli 2012

Wie ein Schatten

Wie ein Schatten, Momente die mich hassen verfolgen mich und lassen mich die Trauer nicht besiegen. Ich fliehe durch die Stadt und suche nach dem, was ich nicht besitzen kann und denke; irgendwann fängt der Dreck von vorne an. Kein Mensch der mich kennt, tausende die mich jagen. Wer sich mir in den Weg stellt? Stimmen die mich fragen. Kein Plan wo ich bin - Schizophrenie. Mein Herz rebelliert.





 Vorm Aufzug von unserem Hotel <33




Ne Nacht in der Bahnhofshalle verbracht, Junge

Montag, 23. Juli 2012

Rostock, junge!


Suff im Hotel



Im Boot nach Warnemünde



Geilster Nudelauflauf evaaa



Scheiß AIDA hat uns den ganzen Tag die verfickte Aussicht versperrt



Strand chillers



Strand dies das



Suff am Strand



:-)



Windig :-D



:-)


Dienstag, 17. Juli 2012

Ab in Rente!


Ab nach Rostock, 5 Sterne, Spa und ne geile Zeit!


Proviant für die 10 Stündige Zugfahrt;




Mit der coolsten Alten Urlaub machen, liebe dich! :-)


Freitag, 6. Juli 2012

let me be your hero, baby

Volle Teller und verhungert

Stimmungen sind unterschiedlich, wo geht mein Gefängnis hin?
Guck, der alte Mann dort drüben weiß wie eingeengt ich bin.
Ich will nach Sternen greifen, sie schmeißen nach mit mit Steinen.
Ich will an etwas glauben, aber Gott lässt mich alleine.
Typen reden vom Erfolg, ich rede vom Untergang.
Wer hat den Sohn verstoßen, der nur wegen Liebe kam?
Wer kann mir Wärme geben, Geigen klingen durch den Wald, 
einer macht sich selber kalt, existiert im Ultraschall.
Wo ist dein Muttermal? Nur Mutter war wieder nicht da.
Wo kommen die Stimmen her? Um uns wird es nie wieder warm.
Nie wieder wird ein Arm den Kopf für mich stützen, 
ich irre durch die Straßen, spiegel mich in Pfützen.
Will dich vor mir beschützen, küsse in den Himmel hoch, 
ich hab dir ein Nest gebaut, bevor ich selber drüber flog.
Wer hat mich umsonst gelobt, wer war am Ende froh?
Wo sind die Augen hin, warum hat man dich abgeholt?

Könnte so viel weiter sein, doch man hat sie aufgegeben.
Alles kommt wieder in Ordnung, man muss nur darüber reden.
Können Träume Tango tanzen?
Hat ihr Herz auch lang geschlagen, seh' sie nur ein Handtuch langsam 
aus der Zimmertür tragen. 
Seitdem zähl ich Tage, immer wenn ich Bilder male zeichne ich uns beide;

wie wir beide Spaß am Leben haben.




Schnitt in die Vergangenheit, ein Schnitt unter die Haut.
Gestern waren alle glücklich, heute sind wir alle taub. 
Wie der Rauch über den Köpfen sind die Bilder nur verschwommen, 
keiner hat daran gedacht, dass diese Dinge mal so kommen.
Heute so und morgen wieder wie die ganze Zeit zuvor.
Auf dem Asphalt mit den Füßen, mit den Lippen an dem Ohr.
Volle Teller und verhungert, die Passanten sind verwundert.
Ich steig auf und gehe unter, und das ist doch nicht gesund - ah.